- Krankengymnastik
- Manuelle Therapie
- Manuelle Lymphdrainage (MLD)
- Krankengymnastik ZNS Bobath
- Krankengymnastik ZNS Bobath für Kinder
- Kiefergelenk- bzw. Biss- Störung (CMD)
- Klassische Massagen
- Kinesio – Taping
- Medizinisches – Taping
- Elektrotherapie
- Elektrostimmulation
- Ultraschall
- Traktion/ Schlingentisch
- Wärmetherapie/ Fango
- Kältetherapie
- Fußreflexzonenmassage
- Hot-Stone Massage
- Aromaölmassagen
- Hausbesuche
Erwachsene
Mit parietaler, viszeraler und cranio-sakraler Osteopathie lösen wir Spannungen, Schonhaltungen und aktivieren so die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Säuglinge und Kinder
Mit behutsamen und sanften, speziell auf Säuglinge und Kinder abgestimmten Griffen lösen wir Spannungen und Dysfunktionen.
Was ist Osteopathie
Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapie, die der Diagnose und Behandlung von funktionellen Störungen dient. Die „ Werkzeuge“ des Osteopathen sind ausschließlich seine geschulten Hände, durch deren hochentwickeltes Berührungsempfinden er Funktionsstörungen ertastet und löst. So hilft er dem Körper seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Eine der wesentlichen Grundlagen der Osteopathie ist die Erhaltung der Bewegung und Beweglichkeit aller Gewebe eines Organismus. Fehlende Bewegungsfreiheit bedeutet immer eine Beeinträchtigung der gesunden Funktion. Im Laufe von Monaten bis Jahren bilden sich sogenannte „Spannungsketten“.
Unser Körper kann auf solche Einschränkungen lange Zeit mit Anpassung ( Kompensation) reagieren. Geht diese Anpassungsfähigkeit jedoch z.B. durch zusätzliche Belastung verloren, wird er krank und reagiert mit Schmerz oder Bewegungs- und Funktionsstörungen.
Die Osteopathie ist sinnvoll bei Gelenkproblemen, Hexenschuss, Ischiasbeschwerden, Verdauungsstörungen, funktionellen Herzbeschwerden, Kopfschmerzen, Tinnitus, chron. Blasenentzündung, Prostatabeschwerden, Gebärmuttersenkung, Nierenproblemen, Menstruationsbeschwerden, Wechseljahresbeschwerden sowie in der Kinderheilkunde bei Skoliose, Kiss- Syndrom, Hüftdysplasie, Entwicklungsverzögerung und ADHS- Syndrom.
Anwendungsgebiete:
- Stillprobleme
- Erbrechen und Spucken
- Überstrecken
- Schiefhals oder Schreikinder
- Verdauungsprobleme
- Allergien
- lnfektanfälligkeit
- Nasennebenhöhlenerkrankungen und Kopfschmerz
- Kieferorthopädische Probleme
- Fehlbiss und Kopfverformungen
- Lern-, Sprach-, Entwicklungs- und Wahrnehmungsstörungen
- Traumatische Verletzungen
- ADHS bei Kindern und Jugendlichen
- Komplementärmedizinische Labordiagnostik
- Mikronährstofftherapie (Orthomolekulare Therapie)
- Ernährungsberatung/ Ernährungsimmunologie
- Nahrungsmitteltestung mit Applied Kinesiologie
- Neuraltherapie nach Huneke
- Narbenentstörung/ Traumatherapie
- Ausleitungsverfahren (Schröpfen)
- Triggerpunkt/ Dry- Needling
- Akupunktur
- lnfusionstherapie
- Bachblütentherapie
Kinder und Jugendliche:
- Verspäteter Sprachbeginn (.,Late Talker”)
- Sprachentwicklungsstörung (Sprachverständnis, Wortschatz, Dysgrammatismus)
- Störung der Artikulation und der Mundmotorik (Myofunktionelle Störung) Sprachstörung auf Grund einer Hörstörung
- Zentral auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen
- Störung des Redeflusses
- Kindliche Stimmstörung
- Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten
- Mund-, Ess-, Trinktherapie im Kindesalter, Fütterstörung
Erwachsene:
- Funktionelle Stimmstörung (Dysphonie)
- Organische Stimmstörung (z.B. Recurrensparese)
- Störung der Mundmotorik
- Störung der Sprache/ des Sprechens infolge einer Hirnschädigung wie Unfall, Schlaganfall, Operation (z.B. Aphasie, Dysarthrie, Sprechapraxie)
- Störung der Sprache/ des Sprechens im Rahmen einer neurologischen Erkrankung (z.B. M. Parkinson, ALS)
- Störung des Schluckaktes (Dysphagie)
- Störung des Redeflusses (Poltern, Stottern)
Behandlung von Kindern und Jugendlichen, die unter körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklungsdefiziten leiden.
- Befundung, Therapie und Beratung
- Aufmerksamkeitsstörungen (ADS / ADHS)
- Lern- und Konzentrationsschwächen
- Schwierigkeiten mit Aufmerksamkeit, Ausdauer, Merkfähigkeit und Orientierungsfähigkeit
- Psychische Krankheiten (z.B. Autismus)
- Sozial-emotionale Verhaltensauffälligkeiten (z.B. geringes Selbstwertgefühl, Angst, extreme Schüchternheit, Aggressionen)
- Wahrnehmungs- / Verarbeitungsstörungen (z.B. auditiv, visuell, Körperwahrnehmung)
- Fein- und graphomotorische Defizite (z.B. Stifthaltung, unklare Händigkeit)
- Störungen des Bewegungsapparates
- Elternberatung und regelmäßige Elterngespräche
- Einsatz von standardisierten Testverfahren
- Zusammenarbeit mit ErzieherInnen, LehrerInnen, TherapeutInnen und Fachdiensten